Verbrechens-Opfer: Bauring Wien Direktor Dr. jur. Hanns Wagner
Textilfabrikant Eigentümer der Flaro Hemdenfabrik
Industriekonsulent
Geschäftsführer Liebherr Austria GmbH.
Syndikus im Bauring Wien für
MONTAGEBAU WIEN GmbH.
INTERCONSTRUCT Planungs- und Bauorganisationsgesellschaft mbH.
INTERCOMMERCE Warenhandelsgesellschaft mbH.
WIBEBA – Wiener Betriebs- und Baugesellschaft mbH.
Direktor der WIENER HOLDING
Geschäftsführer: Montagebau Wien GmbH. / Bauring Wien
Den hier nachgewiesenen Verbrechen gegen die Familie von Dr. Hanns und Lydia Wagner ist ein interner Familienkrieg über – typisch für Österreich – nicht aufgearbeitete NS-Mitverantwortung vorausgegangen. Im Zuge der Aufarbeitung der NS-Verbrechen hat Dr. Hanns Wagner zutiefst bedauert, dass er als Unternehmer und Industriekonsulent eine Rolle in der deutschen NS-Wirtschaft übernommen hatte und er sich die erkennbaren Verbrechen des NS-Regimes nicht eingestanden und ausreichend dagegen gekämpft hatte.
Dies obwohl er bereits im Jahr 1941 – nach ersten konkreten Anzeichen der NS-Verbrechen – sofort selbst aus der NSDAP ausgetreten ist und unter Gefahren für sich selbst den Widerstand in Österreich und in der Tschechien unterstützt hat.
Im Gegensatz dazu hat der im Jahr 2003 verstorbene Vater des Arztes Dr. Ernst Höfer, Dr. Ernst Höfer sen. seine führende Rolle im Oberkommando der NS-Luftwaffe nie bedauert und seine NS-Ideologie in Wahrheit nie aufgegeben.
Nach Kriegsende 1945 ist Dr. Ernst Höfer sen. aus Wien geflüchtet und im Umfeld der ehemaligen SS-Hochburg in Zell am See bei Gleichgesinnten untergetaucht, wo ihm sofort in der Bezirkshauptmannschaft ein politischer Posten zugewiesen wurde. Mit Hilfe dieser ehemaligen Nazi-Getreuen hat er seit 1949 die Salzburger Lokalpolitik mitgeprägt, war von 1954 bis 1959 Vizebürgermeister, sowie anschliessend bis 1969 Bürgermeister von Zell am See.
Unmittelbar nach der Geburt seines Sohnes erschien Dr. Hanns Wagner dieses Netzwerk ehemaliger NS-Anhänger in Salzburg und die fortgesetzte politische Betätigung seines Schwagers Dr. Ernst Höfer sen. in seinem Familienumfeld unerträglich. In gehöriger Selbstüberschätzung hat sich der später geschädigte Dr. Hanns Wagner gegen dieses NS-Umfeld in Salzburg und Zell am See gestellt.
Durch seine Veröffentlichung familieninterner Hintergrundinformationen über Dr. Ernst Höfer sen. hat er die politische Karriere des Dr. Ernst Höfer sen. in Salzburg soweit beschädigt, dass dieser 1969 sein Amt als Bürgermeister und alle politische Funktionen zurücklegen musste. Diese Voraussetzungen haben zu dem – vom mitgeschädigten Sohn des Dr. Hanns Wagner – geerbten, durch blinde Rache motivierten Familienkrieg geführt, den Dr. Ernst Höfer jun. und dessen Mutter seitdem gegen die Familie und den Sohn von Dr. Hanns Wagner geführt haben.
Der Sohn von Dr. Hanns Wagner hat den politischen Sinneswandel und die NS-Vergangenheitsbewältigung seines Vaters positiv unterstützt und sich dadurch unverschuldet den Hass der Familie Höfer in Zell am See zugezogen.
Nach der Ermordung seiner Ehefrau Lydia Wagner durch den Arzt Dr. Ernst Höfer wurde er von der Familie Höfer selbst vom blitzartig organisierten Begräbnis seiner Frau Lydia Wagner in Zell am See fern gehalten.
Beweis Sterbepate Lydia Wagner:
Um zu verhindern, dass er als verwitweter Ehemann den geplanten Betrug im Verlassenschaftsverfahren nach seiner Frau Lydia Wagner und die Fälschung deren Testamentes aufdecken könnte, wurde beantragt den verwitweten Ehemann zu entmündigen und – wie auch den geschädigten Sohn – von einem fremden Sachwalter bzw. Kurator vertreten zu lassen, der weder die Fehler im gefälschten Testament, noch das falsche Vermögensverzeichnis erkennen konnte.
Aus dem selben Grund wurde von den Tätern im Verlassenschaftsverfahren, die – ihnen nachweislich bekannte – Wohnadresse der geschädigten Sohnes verschwiegen um durch diese Täuschung die Bestellung eines Abwesenheitskurator zu bewirken, der ebenfalls die Fälschung der Handschrift des Testamentes sowie das falsche Vermögensverzeichnis nicht erkennen konnte.