Brigitte Wagner (Fuentefria) – Motive
Yeguada Aristos Riudarenas, Gerona Spanien
Zur Vereitelung einer möglichen Strafverfolgung im Falle der Aufdeckung des geplanten Verlassenschaftsbetruges hat Arzt Dr. Ernst Höfer im Text des gefälschten Testamentes von Lydia Wagner als angebliche Alleinerbin, seine Mittäterin, die in Spanien lebende Brigitte Wagner (ehemals verheiratete Fuentefria) ausgewiesen.
Brigitte Wagner ist nur die Stieftochter der verstorbenen Lydia Wagner aus erster Ehe ihres Ehegatten Dr. Hanns Wagner.
Als Folge der gemeinschaftlich schädigenden Handlungen wurde die massiv unvollständige Verlassenschaft der verstorbenen Lydia Wagner zu Unrecht der in Spanien wohnhaften, österreichischen Staatsbürgerin Brigitte Wagner eingeantwortet.
Brigitte Wagner hat aus finanziellen Gründen den spanischen Touristik- & Nachtclub-Industriellen, DON ENRIQUE FUENTEFRIA ARNIJAS geheiratet. In einem von Brigitte Wagner daraufhin betriebenen Scheidungskrieg, wollte sie sich völlig unangemessene, finanzielle Forderungen und Unterhaltsansprüche erpressen, um dadurch ihr verlustträchtiges Pferdegestüt und ihre Zucht deutscher Spitzensport-Pferde in Spanien auf Dauer in aller Unabhängigkeit finanzieren zu können.
Durch ihr unerbittliches Vorgehen verbrachte ihr Ehemann sein gesamtes Vermögen nach Afrika und musste sein ausgedehntes Touristik- Unternehmen, die „VIAJES CELIMAR; SOCIEDAD ANONIMA“, eine spanische Aktiengesellschaft, im Juni 1992 masselos in Konkurs schicken. Im Zuge des Scheidungskrieges wurden der Erstbeklagten von ihrem Ehemann eine Bürgenhaftung für die späteren Konkursschulden seines strittigen Unternehmens „Viajes Celimar SA“ zugeordnet.
Brigitte Wagner war nach dieser finanziell missglückten Scheidung und vor dem Ableben von Frau Lydia Wagner im Jahr 1993 daher massiv überschuldet,
Beweis: Überschuldung Brigitte Wagner 1992 – Auszug aus dem spanischen Handelsregister in Barcelona: Konkurs 1992
Unmittelbar nach dieser Konkursanmeldung für die „VIAJES CELIMAR SA“ im Jahr 1992 haben die Geschäftsbanken von Don Enrique und Brigitte Wagner-Fuentefria damit begonnen durch die Zwangsversteigerung deren Immobilien in Spanien offene Hypothekarkredite teilweise zu tilgen.
Beweis: Anfang der Immobilien Zwangsversteigerung in Spanien im Jahr 1993 lt. Edikt:
Bereits aufgrund dieser auch der Erblasserin, Lydia Wagner, bekannten Ausgangslage ist es undenkbar, dass Lydia Wagner in einem echten Testament Brigitte Wagner als Alleinerbin eingesetzt hätte, da Lydia Wagner damit bewusst gewesen wäre, dass ihr gesamtes Erbvermögen – ohne jede positive Wirkung – von den spanischen Gläubigern der Brigitte Wagner kassiert wird.
Brigitte Wagner konnte vom Arzt Dr. Ernst Höfer, als im gefälschten Testament eingesetzte spanische Alibi-Erbin gut verwendet werden, da Dr. Ernst Höfer und dessen verstorbene Mutter hohe Schwarzgeldsummen aus nicht deklarierten Mieteinnahmen aufgebaut hatten. Nur mit diesem Schwarzgeld Arzt Dr. Ernst Höfer und dessen Mutter konnte Brigitte Wagner – trotz ihrer offiziellen Überschuldung – ihr Pferdehobby zum Gestüt yeguada aristos für deutsche Spitzensport-Pferde in Spanien aufbauen und die Errichtung einer Reitsportanlage Riudarenas für ihre Tochter Noelia Fuentefria-Wagner finanzieren.
Daraus ergibt sich die einzig mögliche Erklärung, nämlich dass Brigitte Wagner mit diesen Schwarzgeldzahlungen die Immobilienanteile der Lydia Wagner – in der einzigen für Brigitte Wagner nutzbringenden Form – vom Arzt Dr. Ernst Höfer abgegolten wurden.
Die Erstbeklagte hat ihr Gestüt „Yeguada Aristos“ an der Adresse E-17421 – RIUDARENES (Girona) Ctra. de Santa Coloma, km. 4 zur Verschleierung in Gestüt „Yeguada Mas Caldes“ umgenannt, welches jetzt von der mit ihr kooperierenden Tochter Noelia (alias Noe) Fuentefria-Wagner geführt wird.
Als offenkundige Folge der Kooperation mit Arzt Dr. Ernst Höfer, konnte Brigitte Wagner dieses private Anwesen mit einer Fläche von 120.000m2 allein für Pferdekoppeln, nach dem Jahr 1993 behalten und ausbauen, sodass aktuell 25 Pferdeboxen. 1 Dressurplatz mit 25 x 65m, 1 Dressurplatz mit 20x40m, 1 Voltigierplatz, etc. vorhanden sind.
Webseite zu „Yeguada Mas Caldes“ https://www.mascaldes.org/
Der offensichtliche Erfolg ihrer Skrupellosigkeit zum Erhalt ihres Pferde-Hobbies haben Brigitte Wagner und deren Tochter Noelia Fuenterfria (alias: Noe Fuentefria) scheinbar zu weiteren schädigenden Handlungen ermutigt.
Wie durch Zufall bekannt geworden ist, haben besorgte Angehörige des letzten oder des vorletzten Ehemannes von Noe Fuentefria, der Tochter der Brigitte Wagner im Jahr 2020 im Internet Informationen über die Erstbeklagte und deren Tochter gesammelt und bei Facebook zu Centro Ecuestre Mas Caldes unter der Adresse https://www.facebook.com/profile.php?id=100069097516664 veröffentlicht.
Darin wird der damalige Ehemann der Tochter aus einer wohlhabenden indischen Familie bereits als das „nächste potentielle Opfer“ bedauert und zum Bild dieser beiden Frauen kommentiert: Zit.: Übersetzung
„Die Fassade eines guten Menschen verbirgt oft den tiefsten Abgrund“
Der Kläger ist überzeugt, dass die angestochene Benzinleitung seines PKW in Zell am See und die drei Brandanschläge auf seine vorübergehende Notunterkunft in 1100 Wien, Eckertgasse 36 von Brigitte Wagner unter Ausnützung ihrer Kontakte ihres zwischenzeitig verstorbenen Exmannes beauftragt wurden. Beweise für diesen Verdacht können jedoch bisher keine vorgelegt werden.
Erst nachdem der ursprüngliche Plan des Dr. Ernst Höfer und dessen Mutter zur Konstruktion einer Erbunwürdigkeit des Sohnes – auch nach Angriffen gegen das ungeborene Enkelkind von Lydia Wagner – nicht durchzusetzen war, hat Arzt Dr. Ernst Höfer seinen alternativen Plan der direkten Testamentsfälschung, sowie der Isolierung und Tötung von Lydia Wagner durch seine medizinische Falschbehandlung umgesetzt.
Nach dem Erbantritt infolge der Verlassenschaft des Vaters von Lydia Wagner und Elisabeth Höfer, Herrn Alois Wendl in Zell am See je zur Hälfte im Jahr 1973 hatten Elisabeth Höfer und Lydia Wagner die gleiche finanzielle Ausstattung.
Dr. Hanns Wagner, der Ehemann von Lydia Wagner, hatte als kaufmännischer Direktor der Wiener Holding und des Bauring Wien jahrzehntelang ein wesentlich höheres Einkommen erzielt, als der Vater von Dr. Höfer als Lehrer in Zell am See.
Unter diesen Umständen hätten sich Dr. Ernst Höfer und dessen verstorbene Mutter deren heutiges Immobilienvermögen niemals ohne die finanziellen Beteiligung von Lydia Wagner aneignen können.
Jede Erklärung, wohin das gesamte Vermögen von Lydia Wagner verschwunden sein soll, haben Arzt Dr. Ernst Höfer und seine Mutter abgelehnt zu beantworten, nachdem sie selbst ein falsches Vermögensverzeichnis für die betrügerisch geführte Verlassenschaftsabhandlung nach der getöteten Lydia Wagner verfasst und vorgelegt hatten.